Aber ja, winterliche Abende in Deutschland – da gibt es wirklich nichts Vergleichbares. Alles an dieser Jahreszeit hüllt dich ein in diese Ruhe, wie ein sanfter Nebel, der sich leise um dich legt. Ich erinnere mich, wie ich die Kopfsteinpflasterstraßen entlang schlenderte, der Schnee begann gerade zu fallen, und alles hatte diesen leichten grauen, gedämpften Schimmer, als hätte die ganze Stadt ihren ruhigsten, elegantesten Mantel angelegt. Selbst die Straßenlaternen waren irgendwie sanft, weißt du, und warfen dieses warme, schummrige Licht, das alles wie aus einem Traum wirken ließ. Ich war das nicht gewohnt, dort in Manila, wo die Farben und Geräusche so lebendig sind, überall um dich herum, aber hier – hier summte die Stille fast. Es war eine Ruhe, die einem richtig ins Herz sinkt.

Jahre später, als ich ein Stück hellgrauen Stoff in den Händen hielt, konnte ich nicht anders als zu lächeln – es war, als hätte sich diese Winternacht nur für mich zusammengerollt. Der Stoff war weich und beruhigend, mit zarten abstrakten Formen, die an jene Nächte erinnerten, leise Muster von Blättern und Diamanten, gerade genug, um einen Blick auf sich zu ziehen. Dieses kleine Muster, dachte ich, machte es elegant, ohne viel Tram Tram – genau wie diese Stadt. Es war schlicht, zurückhaltend, eine Erinnerung, direkt in den Stoff gewebt. Und ist das nicht die Magie eines schönen Designs? Es bewahrt eine Erinnerung, die man fühlen kann, selbst wenn man die einzige Person ist, die die Geschichte kennt.